Jeepsafari in Sikait, wo zu Caesars und Kleopatras Zeit die Karawanenroute von Koptos (Qift) am Nil zum Hafen Berenice am Roten Meer verlief. Lapislazuli aus Afghanistan, Elfenbein, Glasperlen und Teakholz aus Indien, Myrrhe aus dem Jemen, Holz der Libanonzeder und sogar Bernstein von der Ostsee wurden auf dem Rücken der Dromedare transportiert.
Beeindruckend: das große Verwaltungsgebäude von Sikait, dem antiken Senskis, im Wadi el Gemal (Tal der Kamele)
Ein Mensch vor den Sonnen- und Schlangensymbolen illustriert die Dimensionen des des kleinen Tempels von Sikait.
Scharf geschnittene Nische des kleinen Tempels von Sikait, wo der italienische Abenteurer und Ägyptologiepionier Giovanni Battista Belzoni (1778 bis 1823) einst die inzwischen verwitterte Inschrift "Göttin Isis, Herrin von Senskis" entdeckte.
Die Tempel von Sikait sind verkleinerte Nachbildungen der größeren in Abu Simbel und in Petra. Die Natursteinsäulen haben Archäologen aufgeschichtet, um einen Einsturz zu verhindern.
Eine Höhle und Nischen, in denen einst Götterstatuen gestanden haben mögen, neben dem Eingang des großen Tempels von Sikait (Senskis)
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