Die widderköpfigen Sphinxen vor den Karnaktempeln verkörpern den altägyptischen Fruchtbarkeits- und Windgott Amun. Sie halten jeweils einen winzigen Pharao zwischen den Tatzen.
Modell von Ägyptens größter Tempelanlage Karnak im Norden von Luxor: Die ältesten Bauten stammen aus zwölften Dynastie des Pharaos Sesostris I., der fast 2000 Jahre vor Christus regierte.
Pharaostatue vor Hyroglyphen im Tempelkomplex von Karnak, der mit dem Luxortempel und Thebens Nekropole auf dem anderen Nilufer zum Weltkulturerbe gehört.
Hier ragt rechts ist die Spitze des Obelisken der Hatschepsut ins Bild, die Ägypten von 1479 bis 1458 vor Christus regierte. Der Granitblock war einmal 325 Tonnen schwer und 32 Meter hoch. Hatschepsuts Halbbruder und Nachfolger Thutmosis III. (1486 bis 1425), der als unehelicher Sohn in der Thronfolge hinter ihr stand, hat brachial versucht, das Andenken an die weibliche Herrscherin zu tilgen.
In Karnaks Hof der Cachette hat der französische Zeichner und Ägyptologe Georges Legrain 1903 über 700 Statuen aus Stein entdeckt.
Granitskarabäus in den Tempelanlagen von Karnak: Die Alten Ägypter hielten den Mistkäfer und Heiligen Pillendreher (Scarabaeus sacer) für zuständig, die Sonne um die Erde zu rollen. Insofern galt der Skarabäus als für den täglichen Sonnenaufgang verantwortlich. Der Legende nach, soll jedem ein Liebeswunsch in Erfüllung gehen, der die Figur siebenmal umrundet.
Säule des Taharqa im großen Vorhof von Luxors Karnaktempel: Pharao Taharqa regierte Ägypten 691 bis 664 vor Christus.
Im Auftrag ihres Nachfolgers Tuthmosis III. (1486 bis 1425 vor Christus) abgebrochene Spitze des Obelisken der Hatschepsut: Die Pharaonin regierte Ägypten von 1479 bis 1458 vor Christus. Der Granitobelisk wog einst 325 Tonnen und war 32 Meter hoch.
Ton- und Licht-Show in Karnak: Schade, dass hier den Pharaonen die Köpfe abgeschlagen wurden, weil spätere Nachfolger die Erinnerung an andere Gottkönige tilgen wollten!
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