Auf dem Weg zu den Murchison-Wasserfällen in Ugandas Murchison-Falls-Nationalpark, wo der "Weiße" Viktoria-Nil in einer engen Schlucht 42 Meter in die Tiefe rauscht.
An den Murchison-Wasserfällen sind noch die Fundamente einer 1960 errichteten Fußgänger-Brücke zu sehen, die der Nil bereits zwei Jahre später fortspülte. Sie geht zurück auf eine Idee des späteren britischen Premierministers und Literaturnobel-Preisträgers Sir Winston Churchill (1874 bis 1965), der die Murchison-Fälle 1907 besuchte.
Der Weiße oder Viktoria-Nil rauscht an den Murchison-Wasserfällen in Nordwest-Uganda 42 Meter in die Tiefe.
An den Murchison-Wasserfällen sind noch die Fundamente einer 1960 errichteten Fußgänger-Brücke zu sehen, die der Nil bereits zwei Jahre später fortspülte. Sie geht zurück auf eine Idee des späteren britischen Premierministers und Literaturnobel-Preisträgers Sir Winston Churchill (1874 bis 1965), der die Murchison-Fälle 1907 besuchte.
Regenbogen über den Murchison-Wasserfällen in Ugandas gleichnamigem, ersten Nationalpark. Ihren Namen erhielten die Wasserfälle 1864 nach Sir Roderick Murchison (1792 bis 1871), damals Präsident der Royal Geographical Society (RGS), vom Afrikaforscher Sir Samuel Baker (1821 bis 1893), der Murchisons Theorie widerlegte, dass Afrika südlich der Sahara geologisch nichts zu bieten habe.
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