Delhi

Roter Sandstein aus Rajasthan prägt den 20.000 Gläubige fassenden Innenhof der Freitagsmoschee Jama Masjid in Alt-Delhi. In der Mittagssonne scheinen die Sandsteine unter den nackten Füßen zu glühen.

Naugharana sind neun traditionelle Häuser mit geschmückten Eingängen und hölzernen Balkonen in einer Reihe. Am Ende des Gässchens liegt der Jain-Tempel aus der Mogul-Zeit, innen mit bunter Wandmalerei geschmückt.

Delhis Rotes Fort gehört zum im Unesco-Weltkulturerbe. Die Festungs- und Palastanlage wurde von 1639 bis 1648 für den Mogulkaiser Schah Jahan erbaut.

Der Privatbereich im Palastareal von Delhis Rotem Fort (von links): Das Badehaus Hammam, die private Audienzhalle Diwan-i Khas sowie das kaiserliche „Schlafzimmer“ Khas Mahal - alle aus weißem Marmor.

Das Grab Mahatma Gandhis in Delhi. Der Menschenrechts- und Unabhängigkeitskämpfer lebte von 1869 bis 1948 und gilt als Vater der indischen Nation.

Der 42 Meter hohe Triumphbogen India Gate in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi ist ein Kriegerdenkmal. Er wurde nach dem Vorbild des Pariser Arc de Triomphe 1921 von Edwin Lutyens entworfen.
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