
Im Urnengrab aus dem späten 1. oder frühen 2. Jahrhundert nach Christus soll König Malichus II. bestattet gewesen sein, bevor es Bischof Jason 447 in eine christliche Kirche umwandelte.

Typisch für das Seidengrab sind diverse Stilelemente und seine Farbenpracht. Ein Doppelsims und ein Fenstersturz prägen die Fassade.

Die Gräber im Sandstein der Königswand von Petra, darunter viele nabatäische Stufengräber, lassen auch griechische und römische Einflüsse erkennen.

Kamele warten an Säulenstraße vor Petras Königswand auf lauffaule Touristen. Durch den Siq bis nach Wadi Musa sind es noch vier Kilometer.

Eingerahmt von Palast- und Urnengrab, wartet auch ein Esel vor der Königswand von Petra auf Kundschaft.

Das Palastgrab links und das Korinthische Grab in der Bildmitte zählen zu den größten Königsgräbern in Petra. Wer im stark verwitterten Korinthischen Grab bestattet war, ist unbekannt. Es könnte sich um Nabatäer-König Aretas III. gehandelt haben. Die Form der Grabstätte ähnelt dem Schatzhaus.

Ob das Urnengrab aus römischer oder nabatäischer Zeit stammt, ist unbekannt. Der riesige Hauptraum im Inneren wurde 447 nach Christus in eine byzantinische Kathedrale verwandelt,

In den Sandstein der Königswand des jordanischen Unesco-Weltkulturerbes Petra wurden zahlreiche Grabhöhlen hineingehauen.
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