
Das 1864 eröffnete Galle Face Hotel mit Blick auf die gleichnamige Grünanlage am Meer verströmt kolonialen Charme, ist so etwas wie das Adlon von Colombo und Sri Lankas älteste Herberge.

Obwohl nich immer grün, ist das Galle Face Green vor Colombos gleichnamigem Luxushotel liebster Treffpunkt der Einheimischen. Unter den Briten war es Exerzierfeld und Hinrichtungsstätte, Schauplatz von Pferderennen, Konzerten und Cricketspielen.

Brunnen vor dem ehemaligen Parlamentsgebäude und heutigen Präsidentensitz. Die Sky-Lounge-Dachterrasse des Fünf-Sterne-Hotels Kingsbury gilt als bester Ort zum Beobachten des Sonnenuntergangs in Colombo. Der weltweit wohl einzige Leuchtturm im Landesinneren ist 32 Meter hoch und Wahrzeichen des Fortviertels, der Keimzelle der Stadt. Errichtet wurde er 1837, seine Uhr kam 1914 hinzu. Seit den 1950 Jahren dient er lediglich als Uhrturm.

Nachbildung des auf einer Lotosblüte stehenden Buddhas von Aukama gegenüber Colombos Internationalem Konferenzzentrum Bandaranaike Memorial, Sri Lanka

Der Hauptbahnhof Colombo Fort erschließt Sri Lankas 1.420 Kilometer langes Schienennetz, dahinter die Baustelle des Lotosturms

Springbrunnen-Anlage in Colombos Vihara-Maha-Devi-Park, der bis 1958 den Namen der britischen Königin Victoria (1837 bis 1901) trug.

Colombos grüne Lunge, der Vihara-Maha-Devi-Park, verdankt seinen Namen der gleichnamigen Königin. Nachdem deren Vater den Abt des Kelanitempels der Legende nach in siedendem Öl schmoren ließ, schickte er seine Tochter in einem Boot zum Beschwichtigen der aufgewühlten See aufs Meer hinaus. Ein Fischer, der sie am Strand von Kirinda fand, brachte sie zu König Kavan Tissa, der sie heiratete. Beide Söhne des Paares herrschten später als Könige über Sri Lanka.
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