Johannesbasilika

Nachdem die Apostel Jakobus der Ältere und Stephanus im Zuge der Christenverfolgung in Jerusalem getötet worden waren, soll der Heilige Johannes mit der Mutter Maria nach Ephesus, Vorgängerstadt des heutigen Selçuk, geflohen und dort später gestorben sein. Hier seine Grabstätte in der 110 Meter langen, kreuzförmigen Johannesbasilika, die Kaiser Justinian (527 bis 565) und Gattin Theodora zum Gedenken errichtet haben.

Portal der Johannesbasilika in Selçuk, deren sechs Kuppeln einst eine Fläche von 110 mal 140 Metern überspannten.

Hier lässt sich die einstige Pracht der byzantinischen Johannesbasilika aus dem 6. Jahrhundert gut nachempfinden. Im Hintergrund die ebenso alte Zitadelle von Selçuk.
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