
Der Markgraf-Carl-Brunnen und die Schwanenritter-Kapelle von Sankt Gumbertus in Ansbach: Preußens ältesten geistlichen Ritterorden stiftete 1440 Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg (1413 bis 1471).

Steinernes Denkmal (Epitaph) in der Georgskapelle aus dem 14. Jahrhundert von Sankt Gumbertus, Ansbach, Franken, Bayern

Ein Engel weint, der andere hält den Lorbeerkranz über den barocken Sarkophag des Markgrafen Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1686 bis 1723).

Von links in der Ansbacher Fürstengruft: Markgräfin Johanna Elisabeth (1651 bis 1680), erste Gattin des Markgrafen Johann Friedrich (1654 bis 1686) im Sarkophag neben ihr, sowie Prinz Albrecht Ernst (1659 bis 1674), Sohn von Markgraf Albrecht II. und Markgräfin Sophia Margaretha, einer geborenen Gräfin von Oettinger

Die Sarkophage der Markgrafen-Familie von Brandenburg-Ansbach wurden von 1976 bis 2012 restauriert und aus der Sankt-Johannis-Kirche an den neuen Standort unter der ehemaligen Hofkirche Sankt Gumbertus überführt.

Den Ansbacher Beringershof stiftete 1912 die Witwe Rosine Beringer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Sankt Gumbertus. Teile des Fachwerk-Komplexes stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert und dienten bis zur Auflösung des Gumbertus-Stiftes 1563 als Stiftsküsterei. Charakteristisch ist der Treppenturm aus dem 16. Jahrhundert.
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