
Der Dokumentationsraum im Aschaffenburger Geburtshaus ist mit Ernst Ludwig Kirchners Farben und einem Wandbild des historischen Bahnhofs versehen, wie ihn das Kind beim Zeichnen von Lokomotiven vor Augen hatte.

Kommunikationskünstler Udo Breitenbach vom Verein Kirchnerhaus Aschaffenburg ist ein Meister im Anzapfen von Fördertöpfen.

Kellertreppe und altes Gewölbe im, binnen eines Jahres denkmalgerecht sanierten, Aschaffenburger Kirchnerhaus.

An den Keller seines Geburtshauses erinnerte sich Ernst Ludwig Kirchner als Folterkammer, weil seine Amme dem Dreijährigen dort von Schüssen, toten und verwundeten Preußen 1866 im Hof erzählte.

Im ersten Stock von Ernst Ludwig Kirchners Geburtshaus hat der Verein Kirchnerhaus Aschaffenburg einen Dokumentationsraum eingerichtet.
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