
Als 1943 sein Berliner Atelier ausgebombt wurde, übersiedelte Christian Schad nach Aschaffenburg, wohin seine spätere Gattin Bettina Mittelstädt (Bildmitte, 1942) das Gros seiner Werke evakuierte, rechts seine Mexikanerin von 1930 (Bildwiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Museen der Stadt Aschaffenburg).

Bis 2017 das Christian-Schad-Museum öffnet, hängen die Werke des Künstlers im Aschaffenburger Schloss Johannisburg, darunter links die Kreuzabnahme von 1916 und rechts sein Ölgemälde Katja von 1918.

Christian Schad im Schlossmuseum Aschaffenburg: Links seine 2002 verstorbene Frau Bettina, die den Nachlass des Künstlers der Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg überlassen hat, rechts das Selbstporträt The Environment von 1967

Bis 2017 das Christian-Schad-Museum im ehemaligen Jesuitenkolleg eröffnet, werden die Werke des Meisters der Neuen Sachlichkeit im Aschaffenburger Schlossmuseum ausgestellt.
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