
Kupfer-Braukessel bei Steinbach-Bräu: Die Gasthaus-Brauerei existiert seit 1995. Alte Brautraditionen und eigene Spezialmalze sorgen für unfiltrierte Bierspezialitäten.

Das Steinbach-Biermuseum in Erlangen präsentiert Zutaten in Biergläsern (von links): Rauchmalz, Sauermalz, Weizen, helles Weizenmalz, Roggenmalz, Dinkelmalz und Hafermalz.

Dieter Gewalt hat im Jahr 2000 die Leitung der von Patrizier-Bräu übernommenen Mälzerei Steinbach an Sohn Jörg abgegeben.

Bierzutaten im Glas (von links): Braugerste, helles Gerstenmalz, dunkles Gerstenmalz, Rauchmalz, Sauermalz, Weizen, helles Weizenmalz, Roggenmalz, Dinkelmalz, Hafermalz und und und ...

Alte Bierflaschen im Museum: Steinbach-Bräu füllt laut Dieter Gewalt sein Bier in (Party-)Fässer ab und beliefert Gastronomiebetriebe. Flaschenabfüllung habe viele Kleinbetriebe in den Untergang getrieben.

Historische Maßkrüge: Das Museum von Steinbach-Bräu erinnert auch an andere Unternehmen, die den Ruhm der Bierstadt Erlangen mitgebraut haben.

Bergkirchweih-Modell mit Schleichwerbung für das Storchenbier von Steinbach-Bräu: Das untergärige Helle hat 12,5 Prozent Stammwürze.

Alte Bierflaschen im Museum: Steinbach-Bräu füllt laut Dieter Gewalt sein Bier in (Party-)Fässer ab. Flaschenabfüllung habe viele Kleinbetriebe in den Untergang getrieben.
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