
Im Nürnberger Verkehrsmuseum sind sowohl das DB-Museum als auch das Museum für Kommunikation untergebracht.

Schmuckstück im Nürnberger DB-Museum: Modell eines Trans-Europ-Express-(TEE)-Dieseltriebkopfes der Baureihe 601, die von 1957 bis 1987 ausschließlich Erste-Klasse-Wagons durch die Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zogen.

Von den Briten George und Robert Stephenson konstruiert, fuhr der Adler als Deutschlands erste Eisenbahn ab 1835 zwischen Nürnberg und Fürth. Das DB-Museum präsentiert einen Nachbau des Originals.

Von der Elektro-Lokomotive E 19 12 der Deutschen Reichsbahn - hier mit abgedecktem Hakenkreuz - wurden wegen des Zweiten Weltkriegs ganze vier Stück gebaut. Sie galt als stärkste Einrahmen-Lokomotive der Welt und erreichte eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 180 Stundenkilometern; 225 wären möglich gewesen. Die letzte der von der Deutschen Bundesbahn (DB) übernommenen Loks wurde 1978 außer Dienst gestellt.

Die von Mak und Kraus-Maffai entwickelte Strecken-Diesellok der Baureihe V80 (ab 1968 Baureihe 280) war die erste mit zwei zweiachsigen Drehgestellen, die 1952 für die Bundesbahn entwickelt wurde. Verteilt auf vier Achsen, leistete sie bis zu 1.100 PS und wurde 1978 ausgemustert. Als Ersatz für die beim Lokschuppen-Brand 2005 zerstörte 280 002 kam 2013 die 280 005 ins Nürnberger DB-Museum.

Der 1932 von der Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz gebaute SVT 877 "Fliegender Hamburger" fuhr mit durchschnittlich 125 Stundenkilometern zwei Stunden 18 Minuten von Berlin nach Hamburg. Dabei erreichte der Diesel-Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR) in der Spitze 160 sowie im Schnitt 125 Stundenkilometer. Der erste Stromlinienzug sorgte seinerzeit für die schnellste Schienenverbindung weltweit.

Von den Briten George und Robert Stephenson konstruiert, fuhr der Adler als Deutschlands erste Eisenbahn ab 1835 zwischen Nürnberg und Fürth. Das DB-Museum präsentiert einen Nachbau des Originals.

Holzklasse: Nachbau eines Dritter-Klasse-Wagens des Adlers, der ab 1835 zwischen Nüprnberg und Fürth verkehrte, in der Fahrzeughalle des DB-Museums

Rechts: Mit einer der bei Borsig in Berlin gebauten drei Schnellzug-Dampflokomotiven der Baureihe 05 wurde 1936 der Weltrekord von 200 Stundenkilometern aufgestellt. Die Deutsche Bundesbahn (DB) hat die Loks mit Schlepptender 1958 ausgemustert.

Von der, 1939 bis 1948 gebauten, vor und zurück 80 Stundenkilometer schnellen Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 50 wurden stolze 3.164 Exemplare gebaut. Dank niedriger Achslast konnte die fast 87 Tonnen schwere Dampflok auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Die letzte wurde 1987 außer Dienst gestellt.

Ab 1965 in Dienst gestellte, schwere sechsachsige Elektro-Lokomotive der Baureihe E03 (später 103) auf dem Freigelände des Nürnberger DB-Museums. Die E03 war mit 10.116 PS Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn (DB) und bis heute die stärkste, je im Liniendienst eingesetzte Schnellzug-Lokomotive der Welt.

Die Prototypen der E 10 entstanden 1952 Die Baureihe ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1952 gebaute Einheits-Elektro-Lokomotive für den Schnellzugverkehr. Sie wird seit dem Jahr 1968 als Baureihe 110, ihre Unterbaureihen als 112 bis 115 geführt, und war lange die wichtigste Lokomotiv-Baureihe im bundesdeutschen Schnellzugverkehr. Mit 85 Tonnen Gewicht, erreichte sie anfangs 150 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit.

Die Rangier-Diesellok V36 108 mit 360 PS wurde 1940 an das Amt für zentrale Bauaufgaben der Luftwaffe ausgeliefert, war in Velten, Minsk und bei Fallersleben im Einsatz, fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an die Deutsche Bundesbahn (DB), wo sie 1978 ausgemustert wurde. Auf das Freigelände des Nürnberger DB-Museums rollte sie 1966.

Heimatbahnhof des Wagons DB 51 80 22-91 212-6 war Köln, nun steht er auf dem Freigelände des Nürnberger DB-Museums.

Die Rangier-Diesellok V36 108 mit 360 PS wurde 1940 an das Amt für zentrale Bauaufgaben der Luftwaffe ausgeliefert, war in Velten, Minsk und bei Fallersleben im Einsatz, fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an die Deutsche Bundesbahn (DB), wo sie 1978 ausgemustert wurde. Auf das Freigelände des Nürnberger DB-Museums rollte sie 1966.

Die, ab 1965 in Dienst gestellten, schweren sechsachsigen Elektro-Lokomotiven der Baureihe E03 (später 103) waren mit 10.116 PS Flaggschiffe der Deutschen Bundesbahn (DB) und sind bis heute stärksten, je im Liniendienst eingesetzten Schnellzug-Lokomotiven der Welt.

Dieser, 1925 von Borsig in Berlin gebaute, rostige Dampflok-Kessel auf dem Freigelände des Nürnberger DB-Museums war zuerst in der Lok 01 005 und zuletzt in der 01 150 im Einsatz. Wegen Materialermüdung wurde er 1966 ausgetauscht .

DB-Museum Nürnberg: Von der Elektrischen Lokomotive mit Tatzlager-Antrieb der Baureihe E44 rechts wurden 187 Exemplare gebaut und dabei erstmals auf Vorlauf-Achsen und Stangenantrieb verzichtet. Die Universallok mit 90 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit erwiesen sich als äußerst zuverlässig und robust. Sie prägte den Eisenbahnverkehr von den 1930er bis in die 1980er Jahre in den elektrifizierten Netzen Süd- und Mitteldeutschlands.

Als eines von 21, diente das 1911 errichtete Rangierstellwerk Nr. 7 des Nürnberger Rangierbahnhofs dem Lenken einzelner Güterwagen auf die verschiedenen Gleise.

Die Rangier-Diesellok V36 108 mit 360 PS wurde 1940 an das Amt für zentrale Bauaufgaben der Luftwaffe ausgeliefert, war in Velten, Minsk und bei Fallersleben im Einsatz, fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an die Deutsche Bundesbahn (DB), wo sie 1978 ausgemustert wurde. Auf das Freigelände des Nürnberger DB-Museums rollte sie 1966.

Vitrine im Nürnberger DB-Museum: Modell eines Trans-Europ-Express-(TEE)-Dieseltriebkopfes der Baureihe 601, die als Premiumprodukt der Bahn von 1957 bis 1987 ausschließlich Erste-Klasse-Wagons durch die Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gezogen hat.

Im Nürnberger Verkehrsmuseum sind sowohl das DB-Museum als auch das Museum für Kommunikation untergebracht.
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