
In einem Gebäude von 1896 bietet das in Nürnberg zentral gelegene Drei-Sterne-Superior-Hotel Victoria 64 komfortable Zimmer und Tagungsräume.

Nürnbergs Hauptbahnhof befindet sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts am heutigen Platz außerhalb der Stadtmauern. Um 1900 wurde er vom Architekten Karl Zenger im Stil von Neobarock und Neorenaissance zum Durchgangsbahnhof umgebaut. Das DB-Museum liegt ganz in der Nähe.

Mit dem Bau der insgesamt fünf Kilometer langen Nürnberger Stadtmauer wurde bereits im 11. Jahrhundert begonnen. Im Mittelalter galt sie mit 88 Türmen als uneinnehmbar. Der Ring der Stadtbefestigung wurde 1400 geschlossen.

Nürnberg hat für seine Gäste fast immer Betten frei. Manchmal hilft auch Ausweichen in die Nachbarstadt Fürth.

100 Prozent fränkisch: Zum Angebot des Hofladens Frankenfein an der Nürnberger Königstraße zählen Essig, Honig, Öl, Senf, Wein und Whisky sowie täglich frisches Brot.

Edle McDonalds-Alternative: Der Hans im Glück-Burger Grill an der Nürnberger Königstraße serviert seine Burger wahlweise in Sauerteig- oder Mehrkorn-Brötchen sowie auf Wunsch auch vegetarisch.

Nürnbergs Drei-Sterne-Hotel Deutscher Kaiser wurde 1888/89 von Professor Konradin Walter und Baumeister Peter Behrens an der Königstraße errichtet. Es ist ein prominentes Beispiel des "Nürnberger Stils".

Die hochgotische Lorenzkirche ist eines der Wahrzeichen von Nürnberg. Im Zuge der Reformation hat der Rat der Stadt entschieden, vorreformatorische Kunstwerke nicht zu entfernen. Deshalb sind heute noch der Engelsgruß von Veit Stoß und das Sakramentshaus von Adam Kraft in der Lorenzkirche zu bewundern.

Der 1323 von Stadtbaumeister Conrad Stromer realisierte Schuldturm Männereisen an der Heubrücke in der Sebalder Altstadt war Bestandteil des Pegnitz-Einlaufwerks der vorletzten Nürnberger Stadtumwallung, Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde er 1958 wieder aufgebaut. Bekannte Insassen waren der wegen Geheimnisverrats verurteilte Hans IV. Stromer (1517 bis 1592), dem 33 Jahre lang täglich zwei Nürnberger Bratwürste serviert wurden, und der Geheimschreiber Christian Ludwig Kauliz (1693 bis 1744).

Romantisch: An dieser Nürnberger Pegnitz-Brücke versichern sich Paare mit Vorhängeschlössern wechselseitiger Liebe und Treue.

Im Nürnberger Heilig-Geist-Spital wurden von 1423 bis 1796 die Reichskleinodien aufbewahrt. Till Eulenspiegel soll dort seine Späße getrieben haben. Seniorenheim ist es bis heute geblieben.

Denkmal für den Schumacher, Poeten und Meistersinger Hans Sachs (1494 bis 1576) am gleichnamigen Platz

Die hochgotische Lorenzkirche ist eines der Wahrzeichen von Nürnberg. Im Zuge der Reformation hat der Rat der Stadt entschieden, vorreformatorische Kunstwerke nicht zu entfernen. Deshalb sind heute noch der Engelsgruß von Veit Stoß und das Sakramentshaus von Adam Kraft in der Lorenzkirche zu bewundern.

Das spätgotische Pilatushaus oder "Haus zum geharnischten Mann" 1489 in der Sebalder Altstadt gebaut. Bauherr war der Harnischmacher Hans Grünwald, für den die Eckfigur des Heiligen Georgs im Harnisch warb. Der Bildhauer Veit Wirsberger kaufte 1507 das Pilatushaus. Nach vielen Besitzerwechseln gehört es seit 1931 der Stadt Nürnberg.

Tiergärnertor-Turm Das Haupttor in Richtung Nordwesten ist Teil der vorletzten Nürnberger Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert. Sein Name bezieht sich auf ein Wildgehege des Burggrafen im Stadtgraben. Der quadratische Torturm vom Ende des 13. Jahrhunderts besaß eine Barbakane als Vorwerk. Zwei Obergeschosse mit Erkern wurden 1516 aufgesetzt; wenig später fiel das Vorwerk dem Neubau der Burgbastei zum Opfer. Das ursprüngliche Tor wurde zugemauert und durch eine Zufahrt mit gekrümmtem Tunnel ersetzt.

Der Bau des Nürnberger Alten Rathauses begann 1322. Im 17. Jahrhundert wurde es im Stil der italienischen Renaissance umgebaut. Im Hintergrund ist einer der beiden Türme der Lorenzkirche zu sehen.

Das spätgotische Pilatushaus oder "Haus zum geharnischten Mann" 1489 in der Sebalder Altstadt gebaut. Bauherr war der Harnischmacher Hans Grünwald, für den die Eckfigur des Heiligen Georgs im Harnisch warb. Der Bildhauer Veit Wirsberger kaufte 1507 das Pilatushaus. Nach vielen Besitzerwechseln gehört es seit 1931 der Stadt Nürnberg.
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