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Wolfram Zilk, Sprecher von Nürnberg-Tourismus, vor der Straße der Menschenrechte mit dem Germanischen Nationalmuseum links

Nürnbergs Straße der Menschenrechte beginnt mit Artikel 1: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen."

Das universale, internationale Gelten der Menschrechte hat der israelische Künstler Dani Karavan in vielen Sprachen dokumentiert.

Mit der Einweihung der Straße der Menschenrechte hat sich Nürnberg denkbar weit von seiner Vergangenheit als Stadt der NS-Rassengesetze und -Reichsparteitage distanziert. Ergänzt wird das Engagement der "Stadt des Friedens" seit 1995 alle zwei Jahre mit dem Internationalen Menschenrechts-Preis.

Straße der Menschenrechte, Nürnberg: Artikel 24 zum Anspruch auf Erholung und Freizeit ist im Boden eingelassen und neben Deutsch auch auf Zulu eingraviert.

Nürnbergs Straße der Menschenrechte führt am Germanischen Nationalmuseum vorbei, zu dessen Inventar sie zählt. Eine Säuleneiche repräsentiert zwischen neun Meter hohen Betonsäulen das Recht der Natur.

Artikel 21 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu Demokratie und freien Wahlen ist in eine Hauswand eingelassen.
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