
"Drive-in": Einfahrt in die Gewölbe der Winzer-Genossenschaft Bailly-Lapierre. Die riesige Höhle entstand durch den Abbau von Kalkstein seit dem 15. Jahrhundert, der bis nach Paris verschifft wurde. Im Zweiten Weltkrieg nutzte die deutsche Wehrmacht das Höhlensystem als Waffen-Bunker. Die Kellerei hat 1972 eine Champignon-Zucht ersetzt.

Der, durchaus mit Champagner vergleichbare, Crémant von Bailly-Lapierre reift mindestens neun Monate in der Flasche. Solche "Mauern" beiben stabil, selbst wenn gelegentlich eine Flasche platzt.

Steinskulpturen, wie die "Wasserkutsche" mit vorgespanntem Pferd von Yves Varanguin, sind Resultat eines 2002 abgeschlossenen Wettbewerbs regionaler Bildhauer.

Heinris Presse von Joël Berthelot zeigt den Vater des Bildhauers. Längst wurden solche Holzkelter durch Traubenpressen aus Edelstahl ersetzt; die Kooperative Bailly-Lapierre nutzt sogar pneumatische.

Dieses Selbstporträt "L’Imagier" mit weiblichem Akt in den Gewölben von Bailly-Lapierre ist eine Zugabe des Künstlers Robert Motti.

Neben dem Crémants verkauft Bailly-Lapierre mit eingelegten Kirschen im vorderen Glas eine weitere Spezialität des Burgund.

La Crémantaise von Jean-Pascal und Séverine Najean mit Korken, der aus der Crémant-Flasche ploppt - erste bemalte Skulptur bei Bailly-Lapierre
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