
Vom ersten Dominikanerkloster in Saint-Émilion ist nur dieses 26 Meter lange und 20 Meter hohe Mauerstück hinter den Reben übrig geblieben: Les Grandes Murailles

Auch das von Kardinal Ste Luce, Neffe von Papst Clement V., erbaute romanische Palais Cardinal ist in Saint-Émilion nur noch als Ruine erhalten.

Rechts neben dem Marktplatz von Saint-Émilion ist die Chapelle de la Trinité zu sehen. Dort soll der Heilige Émilion (Aemilianus) 767 in einer Felsgrotte gestorben sein. Noch weiter rechts ragt der königliche Wehrturm Donjon du Roi auf.

Blick über den Marktplatz und die Dächer von Saint-Émilion auf das Franziskaner-Kloster Couvent des Cordeliers aus dem 14. Jahrhundert, wo heute Cremant ausgeschenkt wird.

Wie der Marktplatz, ist das mittelalterliche Weltkulturerbe von Saint-Émilion hervorragend erhalten.

Die Tourist-Information von Saint-Émilion ist im Refektorium des ehemaligen Benediktinerklosters untergebracht.

Im Vordergrund das holprige Pflaster von Saint-Émilion, dahinter die Chapelle de la Trinité und der Wachturm des Château du Roy

Blick über die Dächer von Saint-Émilion auf den Turm des Château du Roy: Der Wachturm aus dem 13. Jahrhundert steht alljährlich im Zentrum der Jurade-Feierlichkeiten, bei denen im Juni das "Urteil des Neuen Weins" gesprochen wird.

Im ersten Stock oberhalb der Markthalle von Saint-Émilion tagte die Jurade. Der 1199 vom englischen König Johann ohne Land eingerichtete Rat war für Verwaltung, Finanzen und Rechtsprechung der Stadt zuständig, heute bewahrt er die Tradition und kontrolliert die Weinqualität.

Die Chapelle de la Trinité steht an jener Stelle, wo der 767 verstorbene bretonische Benediktinermönch Aemilianus seine Klause gehabt haben soll. Er gilt als Stadtgründer von Saint-Émilion, das heute nur noch 2.000 Einwohner hat.

Der mächtige Glockenturm der Felsen- oder Monolithkirche von Saint-Émilion bietet mit die beste Aussicht über das Städtchen.
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