
Hier wird am Haupteingang des Dogenpalastes an Genuas Piazza Matteotti für eine Impressionistenausstellung geworben.

Genuas Piazza de Ferrari: Hinter dem Brunnen des Architekten Giuseppe Crosa di Vergagni von 1936 dominiert in der Mitte die ehemalige Wertpapierbörse von 1912 nach Plänen Adolfo Coppedès und Dario Carbones im Genueser Jugendstil.

Der Dogenpalast diente Genuas Herrschern ab 1339 als Residenz und wird heute für Veranstaltungen und Kunstausstellungen genutzt. So war der Palazzo Ducale 2001 Schauplatz eines G8-Gipfels.

Front des Dogenpalastes zur Piazza Matteotti: Im Zuge von Genuas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht des Mittelmeeres wurde 1298 mit dem Bau begonnen und später der Palazzo Fieschi integriert. Der Architekt Andrea Ceresola ("Il Vannone") ergänzte 1591 den Palazzo Duccale um sein großes Atrium mit seitlichen Laubengängen, eine breite Treppe zu den Logen im ersten Stock sowie Wohn- und Repräsentanzräume samt Kapelle.

Hinter dem Reiterstandbild Giuseppe Garibaldis (1807 bis 1882), des Helden der italienischen Einigungsbewegung, grenzen Genuas Operntheater Carlo Felice samt mächtigem Bühnenturm und das Museum der Ligurischen Kunstakademie (rechts), beide von Carlo Barbino, ebenfalls an die Piazza de Ferrari.

Die Piazza de Ferrari, das pulsierende Herz der Großstadt Genua, wurde 1992 im Zuge der Kolumbusfeiern restauriert.

Adolfo Coppedès und Dario Carbones ehemalige Wertpapierbörse im Genueser Jugendstil von 1912 an Genuas Piazza de Ferrari: Der Platz heißt nach Raffaele de Ferrari, Herzog von Galliera, dessen Spende 1875 die Erweiterung des Hafens ermöglichte.

Genuas Dogenpalast wurde nach dem Brand von 1777 von Simone Cantoni restauriert und um neoklassische Elemente ergänzt.
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