
Hafenpanorama-Montage mit den TTT-Lines-Fähren (Tomasos Transport Tourism - von links) Dimonios, Trinacria und Raffaele Rubattino in Neapel, rechts die aktiven Vulkane Vesuv und Monte Somma

Piazza del Gesù Nuovo in Neapels Altstadt (von links): Obelisk der Unbefleckten Empfängnis, die Kirche Gesù Nuovo im ehemaligen Palazzo Sanseverino mit Diamantquader-Fassade, die Touristinformation sowie Glockenturm und Kirche von Santa Chiara

Das restaurierte Denkmal des bärtigen Nilo mit Füllhorn an Neapels Piazzetta Nilo wurde vor über 2.000 Jahren von Ägyptern aus Alexandria im antiken Stadtzentrum dem Nilgott gewidmet. Die Marmorstatue verschwand im 15. Jahrhundert und verlor im 17. Jahrhundert ihren Kopf. Die nach dem Zweiten Weltkrieg gestohlene Sphinx wurde erst nach dem Auffinden 2014 wieder ergänzt.

Santa Chiara in Neapels Altstadt: Den Klarissenkonvent baute Gagliardo Primario 1310 bis 1340 für König Robert von Anjou (1278 bis 1343). Später barockisiert, wurde der Komplex im Zweiten Weltkrieg zerstört und später schmucklos gotisch rekonstruiert.

Zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis.bringt Neapels Feuerwehr alljährlich am 8. Dezember einen Kranz an der kupfernen Marienstatue auf dem gleichnamigen Obelisken der Piazza del Gesù Nuovo in der Altstadt an.

"Mutti" ist mit von der Partie: Sogar eine ultraschlanke Figur von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU), wird in Neapels Krippengasse angeboten.

Vor dem 1894 gegründeten Schokoladenhaus Gay-Odin stehen an der Via Santa Chiara in Neapels Altstadt Gegenstände aus Haushaltsauflösungen zum Verkauf.

Oberhalb des zweiten modernen Fensters in der Altstadt von Neapel ist noch gut die Höhe des antiken Theaters der Hafenstadt zu erkennen.

Den Palazzo Venezia stiftete König Ladislaus I. von Neapel (1376 bis 1414) zwei Jahre vor seinem Tod der Republik Venedig als Konsulat.

Pulcinella mit schwarzer Halbmaske und Vogelnase gilt als Verkörperung der neapolitanischen Seele. Der liebenswerte Possenreißer mit weißem Obergewand, schwarzem Ledergürtel und Pluderhose ist seit dem 18. Jahrhundert Symbolfigur der Commedia dell'Arte.

Hier wird gezeigt, wie Neapolitaner früher Wasser aus den unterirdischen Zisternen nach oben holten.
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