
Gänsezüchter sind laut Dr. Halina Bielinska in Kujawien-Pommern überwiegend Kleinbauern mit 100 bis 500 Vögeln. Diese wüchsen "rein natürlich" auf. Stopfen ist in Polen ohnehin verboten.

"Sie sind sehr gesund und gut gegen schlechtes Cholesterol," lobt "Gänsemutter" Dr. Halina Bielinska, stellvertretende Direktorin des Tierzucht-Instituts von Koluda, das Federvieh.

Die Vorliebe für Raps, Blätter, Brokkoli, Karotten, Kräuter und gekochte Kartoffeln ist Kujawien-Pommerns Koludagänsen anzusehen.

Das Ende der Gänse im Blick auf die in Kujawien-Pommern beliebte Schwarze Suppe ist weniger schön: Die Blutsuppe darf nicht nach Galle schmecken. Also schneiden die Bauern den Gänsen mit scharfen Messern den Nacken durch und lassen sie 40 Minuten lang ausbluten. Zum Rupfen werden sie in 80 Grad heißes Wasser getaucht. Daunen bester Qualität sind vor allem in Japan gefragt. Dem Rupfen folgen ein kurzes Abflammen und die tierärztliche Kontrolle. Die meisten Organe werden in den künftigen Braten zurückgesteckt.
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