
Die neoklassizistische Außenwand des ehemaligen Zentralstadions blieb beim Umbau zum WM-Stadion Jekatarinburg-Arena erhalten. Heute trägt dort Ural Oblast Swerdlowsk, Russlands ältester Fußball-Club, seine Heimspiele aus.

Leitet als einzige Frau ein russisches WM-Stadion: Oksana Tishchenko, Direktorin der Jekatarinburg-Arena

Tor der Jekatarinburg-Arena, deren neoklassizistische-sowjetische Bausubstanz beim Umbau für die Fußball-Weltmeisterschaft erhalten wurde

Stählerne Unterkonstruktion einer der beiden Zusatztribünen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in der Jekatarinburg-Arena
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