
Die Radisson-Flotte im Sonnenschein vor dem "Ukraina", dem heutigen Luxushotel Radisson Royal Moskau

Blick vom Anleger vor dem Hotel Radisson Royal (früher: Ukraina) über die Moskwa auf den Amtssitz des russischen Ministerpräsidenten in Moskaus "Weißem Haus"

Moskau: Vor dem Hotel Radisson Royal (früher: Ukraina) lädt die Radisson-Flotte zu Stadtrund- und Charterfahrten auf der Moskwa ein. Im Hintergrund sind das World Trade Center (WTC) und das Crowne Plaza Hotel zu sehen.

Der 502 Kilometer lange "Moskau-Fluss" Moskwa macht sich in Russlands Hauptstadt richtig breit. Er gehört zum Flusssystem der Wolga und mündet 120 Kilometer südöstlich bei Kolomna in die Oka, um im Wolgadelta bei Astrachan ins Kaspische Meer zu fließen.

Moskaus Luschniki-Seilbahn fährt 703 Meter vom Olympiastadion über die Moskwa zur Aussichtsplattform in den Sperlingsbergen.

Mit 96 Metern Höhe eine der größten Statuen der Welt: das Denkmal zur Feier des 300. Jahrestages der russischen Marine mit Zar Peter I. dem Großen (1672 bis 1725) am Steuer wurde 1997 vom Bildhauer Surab Zereteli in der Moskwa errichtet.

Der Wasserzug-Turm an der Südwestecke des Moskauer Kremls ragt auf einer zylindrischen Basis mit dem Sowjetstern aus Rubinglas auf. Gebaut wurde er 1488 vom Italiener Antonio Gilardi und seither mehrfach restauriert sowie modernisiert. Seinen Namen verdankt der Turm einer 1633 im Inneren installierten Pumpenanlage des Englanders Christopher Galloway, um Trinkwasser aus der Moskwa zu saugen.

Blick von der Moskwa auf das Welterbe Kreml: Seit 1992 zählt der, vom Moskauer Architekten Konstantin Thon (1794 bis 1881) im Auftrag des Zaren Nikolaus I. (1796 bis 1855) errichtete, klassizistische Kaiserpalast von 1849 zum Amtsitz des russischen Präsidenten. Von rechts folgen die goldenen Kuppeln der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale, des Museums Erzengel-Michael-Kathedrale sowie des Glockenturms Iwan der Große.

Die vergoldeten Zwiebeltürme der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale (links) und der Mariä-Entschlafens-Kathedrale (rechts) im Moskauer Kreml

Schiffe der Radisson-Flotte auf der Moskwa vor dem Kotelnitscheskaja-Komplex von 1938, dessen Standort Geheimdienstchef Lawrenti Beria wählte. In den 700 Wohnungen lebten zu kommunistischen Zeiten privilegierte Künstler und Wissenschaftler unter bemalten Decken mit Kronleuchtern.
Please click any picture for enlargement.
Please use the fullscreen-mode in the viewer-menue of your browser.
Impressum). Jegliche Form der Publikation oder Verbreitung ist honorarpflichtig und bedarf der schriftlichen Zustimmung des Rechte-Inhabers.
The copyright of all photography on this website belongs to Christian Boergen (Impressum), all rights reserved. Any publication or distribution of photographs needs written autorization of the owner and has to be remunerated.
Sollten Hyperlinks nicht funktionieren, wird um E-Mail-Nachricht gebeten.
Please send an email, if hyperlinks are not operational. Thank you!