
Ljubljana-Werbung vor dem Slowenischen Touristischen Informationszentrum (STIC), Krekov Trg 10, der Hauptstadt

Blick von Ljubljanas Burg: Vorne links das Hauptgebäude der Universität, rechts der Kongressplatz, dahinter links der Mitte Edvard Ravnikars (1907 bis 1983) Kultur- und Kongresszentrum Cankarjev Dom von 1983. Mit einem Architektenteam plante er auch den Platz der Republik rechts davon mit den Hochhäusern und dem slowenischen Parlament im Stil der Sozialistischen Moderne.

Zur fast 300 Meter hoch gelegenen Burg von Ljubljana bewältigt Standseilbahn auf knapp 120 Metern Streckenlänge 70 Meter Höhendifferenz.

Das Gebäude der 1701 gegründeten Slowenischen Philharmonie des Grazer Architekten Adolf Wagner an Ljubljanas Kongressplatz wurde 1891 auf den Fundamenten des abgebrannten Ständetheaters von 1763 errichtet.

Die 85 Kilometer lange Ljubljanica (in der Antike Emona), der Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ihren Namen verdankt, entspringt bei Zagradec (Sagraz) in Karsthöhlen, durchfließt die Tropfsteinhöhle Postojnska jama (Adelsberg), um zehn Kilometer hinter Ljubljana. in die nach Belgrad strömende Save zu münden.

Der von der Burg überragte Neue Platz (Novi Trg) zählt, 1307 erstmals urkundlich erwähnt, zu Ljubljanas drei ältesten Märkten. Die Glaspyramide am Ufer der Ljubljanica schützt im Winter den barocken Brunnen der ehemaligen Auersperggärten.

Die Fischmarkt-Brücke und Restaurants am Ufer der Ljubljanica, unterhalb der Burg von Ljubljana, Slowenien

Ljubljanas berühmte drei Brücken am Prešerenplatz schuf der Architekt Jože Plecnik, indem er von 1929 bis 1932 die mittlere Tromostovje von 1842 mit zwei Fußgängerbrücken flankierte.

Die 85 Kilometer lange Ljubljanica (in der Antike Emona), der Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ihren Namen verdankt, entspringt bei Zagradec (Sagraz) in Karsthöhlen, durchfließt die Tropfsteinhöhle Postojnska jama (Adelsberg), um zehn Kilometer hinter Ljubljana. in die nach Belgrad strömende Save zu münden.
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