
Die Solway Lass, hier an der Abell Point Marina von Airlie Beach ist 1902 als Frachtsegler in Holland vom Stapel gelaufen und wurde 1905 nach Deutschland verkauft, wo sie als "Adolf" Nord- und Ostsee befuhr. Als Kriegsbeute 1914 von Großbritannien beschlagnahmt, überstand die Schonerbrigg den Ersten Weltkrieg als U-Boot-Köder und pendelte später als Handelsschiff zwischen Schottland und Liverpool. Seinen jetzigen Namen erhielt der Segler 1924 beim Erwerb durch ein schottisches Unternehmen.

Unterstützt vom Matrosen, erläutert der Skipper der Solway Lass die geplante Route durch die Whitsundays.

Mit vereinten Kräften wird das Beiboot der Solway Lass wieder an Bord geholt. Aus dem Tal im Hintergrund startet Air Whitsunday vom Whitsunday Airport.

Im Zweiten Weltkrieg nutzte Deutschland die beschlagnahmte Solway Lass als Truppenversorger und Eisbrecher. Ab 1949 war sie als Sundeved in Dänemark unterwegs sowie ab 1970 als Frachtschiff im Südpazifik, wo sie in den 1980er Jahren verfiel, bis der Australier Tim Lloyd sie 1983 erwarb und restaurierte. Mehrfach moderisiert, segelt die Solway Lass seit 1999 in den Whitsundays.

Bug der Solway Lass, die 1902 als Frachtsegler in Holland vom Stapel gelaufen ist und 1905 nach Deutschland verkauft wurde, wo sie als "Adolf" Nord- und Ostsee befuhr. Die als Kriegsbeute 1914 von Großbritannien beschlagnahmte Schonerbrigg diente im Ersten Weltkrieg als U-Boot-Köder sowie später als Handelsschiff zwischen Schottland und Liverpool. Seinen heutigen Namen erhielt der Segler 1924 beim Erwerb durch ein schottisches Unternehmen.

Auch die im westaustralischen Perth gebaute 24-Meter-Yacht Siska kann, wie die Solway Lass, bei Explore Whitsundays gebucht werden. Zweimal hat sie Sydney-Hobart-Regatten gewonnen, ebenso oft die Welt umsegelt und, mit seiner Königlichen Hoheit, Großbritanniens Kronprinz Charles an Bord, gegen 329 Mitbewerber den Queen-Victoria-Cup in Cowes errungen.

In der Bucht hinter Bootsmann Kenny liegt Shute Harbour auf dem Whitsunday-Festland bei Airlie Beach.

Den Namen Solway Lass erhielt der Segler 1924 beim Erwerb durch ein schottisches Unternehmen. Im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte das Dritte Reich die Schonerbrigg und nutzte sie als Truppenversorger und Eisbrecher. Ab 1949 war sie als Sundeved in Dänemark unterwegs sowie ab 1970 als Frachtschiff im Südpazifik, wo sie in den 1980er Jahren verfiel, bis der Australier Tim Lloyd sie 1983 erwarb und restaurierte. Mehrfach modernisiert, segelt die Solway Lass seit 1999 durch die Whitsundays.

Das Netz unter dem Vorsegel der Solway Lass ist ein begehrter Aussichtsplatz. Allerdings dürfen aus Sicherheitsgründen immer nur zwei Passagiere gleichzeitig hinein.

Die Deutschland verkauft, wo sie als "Adolf" Nord- und Ostsee befuhr. Großbritannien beschlagnahmte die Schonerbark 1914 als Kriegsbeute und nutzte sie im Ersten Weltkrieg zum Ködern von U-Booten sowie später als Handelsschiff zwischen Schottland und Liverpool. Ein schottisches Unternehmen gab dem Segler beim Erwerb 1924 seinen heutigen Namen. Im Zweiten Weltkrieg fuhr die beschlagnahmte Solway Lass als Truppenversorger und Eisbrecher für Nazideutschland. Ab 1949 war sie als Sundeved in Dänemark unterwegs, ab 1970 als Frachtschiff im Südpazifik, wo sie anschließend verfiel, bis der Australier Tim Lloyd sie 1983 erwarb und restaurierte. Mehrfach modernisiert, segelt die Solway Lass seit 1999 durch die Whitsundays.
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