Gizeh: Die Chephrenpyramide, Grabmal des gleichnamigen Pharaos, ist mit heute 136 Metern Ägyptens zweithöchste Pyramide. Als sie 2550 vor Christus errichtet wurde, maß sie knapp 144 Meter. Ihre Spitze bedeckt noch die ursprüngliche Verkleidung.
Reste der urspünglichen Verkleidung auf der um 2550 vor Christus erbauten Chephrenpyramide in Gizeh, Ägypten
Anders, als vielfach berichtet, haben weder Obelix, noch Napoleons Soldaten die Nase der Großen Sphinx von Gizeh auf dem Gewissen. Vielmehr hat sie wohl Mohammed Saim el-Dar, strenggläubiger Scheich eines Kairoer Sufi-Klosters, 1378 abgeschlagen.
Verkaufsstände neben dem Taltempel der um 2550 vor Christus errichteten Chephren Pyramide in Gizeh bei Kairo
Ursprünglich war die einst 147 Meter hohe Cheopspyramide mit weißem Tura-Kalkstein verkleidet, der im Mittelalter fast vollständig abgetragen wurde.
Die Chephrenpyramide, Grabmal des gleichnamigen Pharaos, ist mit heute 136 Metern Ägyptens zweithöchste Pyramide. Als sie 2550 vor Christus errichtet wurde, maß sie knapp 144 Meter. Ihre Spitze bedeckt noch die ursprüngliche Verkleidung.
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